*Benutzen Sie Schlagmesser in Kampfsport und Kampfkunst um Schlagkraft, Reaktion, Schnelligkeit und Konzentration zu steigern *Trainieren Sie Ihre intermuskuläre Koordination *Die sofortige Rückmeldung über den Bildschirm hilft Ihnen Bewegungsabläufe sofort zu verbessern *Umfangreiche Software ermöglicht ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm *Langzeitanalyse über individuelle Benutzerprofile möglich *Die Schlagmesser eignen sich für Hobby-, Amateur- und Profisportler gleichermaßen
Für die Erstellung einer vollständigen Schlagkraftanalyse benötigen wir ca. 30 Minuten.
Regelmäßiges Training am Schlagmesser steigert Reaktionsvermögen, Schnelligkeit, Koordination und Ausdauer. Schon mit wenigen Wochen Training erreichen Ihre Schlag- und Trittkraft Werte, die ohne dieses Trainingsgerät für Sie nicht möglich wären. Es gelingt Ihnen nun spielend leicht durch Verbesserung der intermuskulären Koordination Ihre Bewegungsabläufe zu optimieren und Ihre Energie effizienter zu nutzen.
Alle während des Aufpralls im Körper stattfindenden Vorgänge spiegeln sich im Kurvenverlauf wider. Es lassen sich somit z.B. folgende Aspekte erkennen: Körperspannung, Einbrechen der Muskelkette, Setzen von Gelenken, Geschwindigkeit bei Schlag oder Tritt uvm. Schon nach wenigen Trainingseinheiten kann der Anwender erkennen ob die angewendete Technik korrekt ausgeführt wurde. Im Leistungssportbereich ist der Kurvenverlauf von besonderer Wichtigkeit um Optimierungsspielräume zu lokalisieren und zu nutzen.
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gerader Faustschlag
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Backkick (Oliver Drexler)
Unsere Darstellung zeigt die Dauer des Aufpralls in Millisekunden. Hierbei unterscheiden wir in Anstiegszeit (grün) und Abfallzeit (blau). Je nach Technik und Trainingsstand können Anstiegszeiten von unter 5ms auf einem Standard Schlagpolster erreicht werden. Je nach Sportart und Technik kann die Gesamtdauer einzelner Aufprallereignisse stark variieren.
Als Schlagkraft wird die senkrecht auf die Trefferfläche wirkende Kraftkomponente beim Aufprall bezeichnet. Da es sich um eine Kraft handelt, müsste diese selbstverständlich in Newton angegeben werden. Da der Nichtnaturwissenschaftler im Alltag mit dieser Einheit nur selten in Berührung kommt und Angaben über Schlagkräfte von Spitzensportlern meist auch in kg veröffentlicht werden, haben wir diese Konvention übernommen.
Wenn die Schlagkraftanzeige nach einem Schlag 300 kg anzeigt, dann wirkte auf die Aufprallfläche für einen kurzen Moment die gleiche Kraft, als läge der ‚Schlagmesser‘ auf dem Boden mit einem aufliegenden Gewicht von 300 kg. Die Wirkung ist also die gleiche, wie wenn man ein 300kg Gewicht auflegen und sofort wieder entfernen würde. Hier wird dann auch die Bedeutung des Impulses klar. Nimmt man das Gewicht langsamer weg, ist die Wirkung größer, weil die Kraft über einen längeren Zeitraum wirkt. Impuls ist Kraft mal Zeit. Liegt das Gewicht doppelt so lange auf, ist der Impuls doppelt so groß.
Der Impuls ist eine physikalische Größe, unter der man sich als Kampfsportler am besten den Schub eines Schlages oder Trittes vorstellt. Er setzt sich zusammen aus Zeit und Kraft oder Gewicht und Geschwindigkeit. Wichtig für den Kampfsportler ist: Der Impuls, der auf den Gegner übertragen wird, öffnet die Deckung und lässt den Gegner rückwärts laufen.
Der optimale Schlag wird mit maximaler Schnelligkeit durchgeführt. Die antagonistischen Muskeln müssen hierfür möglichst locker sein (psychischer Zustand hier wichtig). Die Bewegung darf nicht kurz vor dem Ziel abgebremst werden, sonst nimmt die Trefferwirkung stark ab. Die notwendige Anspannung der Muskulatur zur Gelenkversteifung muss so spät wie möglich erfolgen. Wer viel mit Schlägen in die Luft trainiert, hat hier Nachholbedarf. Bei Erreichen der Maximalkraft müssen die beteiligten Gelenke maximal versteift werden. Dies vermeidet Verletzungen und erhöht den Impuls, da die Kraft etwas länger gehalten wird.
Als erstes muss das Versteifen der Gelenke im Ziel trainiert werden um Verletzungen vorzubeugen. Wenn hier übereilt vorgegangen wird, kann es leicht zu Verstauchungen oder Schlimmerem kommen. Es sollte immer bedacht werden, dass auch eine leichte Verstauchung erst abheilen und für diesen Zeitraum mit dem Training ausgesetzt werden muss. Das Polster sollte auch gerade für Anfänger nicht zu hart sein. Wer es also zu eilig hat, wird letztendlich länger brauchen. Trainiert werden sollte grundsätzlich nur mit maximaler Konzentration und nie im übermüdeten Zustand. Es ist völlig sinnlos, hunderte von Schlägen pro Trainingseinheit zu machen. Das steigert die Kondition, aber nicht die maximale Schnelligkeit und somit auch nicht die Schlagkraft. Wer wirklich in möglichst kurzer Zeit eine möglichst große Steigerung erreichen will, sollte direkt nach dem Aufwärmen einige wenige Schläge auf das Messgerät abgeben. Hierbei sollte die Priorität absolut auf Geschwindigkeit gelegt werden. Sobald die erreichten Werte auch nur leicht nachlassen, muss eine kurze Pause eingelegt und die Muskulatur ausgeschüttelt werden. Dann kann die Session wiederholt werden. Wenn die in der jeweiligen Session erreichten Werte fallen, wird die Übung beendet.

Mit dem Schlagmesser Hit & Kick können sämtliche Schlag- und Tritttechniken bis zu einer Belastung von 1500kg trainiert werden. Im Prinzip kann jede Schlagtechnik trainiert werden, deren Hauptrichtung einigermaßen senkrecht auf die Trefferfläche wirkt. Gemessen wird immer der rein senkrecht wirkende Teil der Kraft. Fußtritte können prinzipiell natürlich auch geübt werden, solange die Lastgrenze des Messgeräts nicht überschritten wird.

Wir testen konkret jeweils für die linke und die rechte Seite:
+ gerade Faustschläge + Hammerfaustschläge + Körper- und Kopfhaken + horizontale Ellbogenschläge + gerade gestoßenes Knie + Front-Kick + Schienbein-Kick + Side-Kick + Back-Kick
Die sogenannten „Boxautomaten“ messen nicht die tatsächliche Kraft auf eine Schlagfläche, sondern erfassen nur den Schwung, mit dem die üblicherweise verwendete Boxbirne nach hinten wegfliegt. Das Messergebnis bei diesen Geräten hat nichts mit der realen Trefferwirkung eines Faustschlages zu tun. Dies führt auch dazu, dass auf solchen Geräten häufig gerade diejenigen hohe Werte erreichen, die keine Kampfsporterfahrung haben und die Boxbirne gleichförmiger beschleunigen. Ein guter harter Schlag erntet auf diesen Geräten keine Punkte, da er auch keinen Sandsack wegschiebt. Die von uns entwickelten Geräte zur Messung der Schlagkraft messen die tatsächlich zwischen Hand und Polster wirkenden Kräfte beim Aufprall. Das ist zwar sehr viel aufwendiger, aber absolut notwendig um die reale Schlagkraft beurteilen zu können.
Hierzu möchten wir auf ein Zitat von Keith Duckworth, Konstrukteur des erfolgreichsten Formel-1-Triebwerks verweisen: „Ein Ingenieur ist ein Mann, der für einen Dollar das schafft, wofür ein Idiot 100 braucht.“
Auch für das Training am Schlagmesser ist eine Aufwärmphase wichtig. Bei hohen Schlagkraftwerten sollten fortgeschrittene Anwender und wettkampforientierte Leistungssportler zusätzlich auf Bandagen oder andere Hilfsmittel zurückgreifen.

Link zum Hersteller: www.Schlagkraftmesser.de
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Samir Kanic´
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